Erfahrungen teilen - Impulse gewinnen
Sie geben Ihre Einblicke und Innenkenntnise weiter, unterstützen bei beruflicher Orientierung oder vernetzen die Mentee mit Kontakten. Sie begleiten Fragen zur Sichtbarkeit und arbeiten mit der Mentee gemeinsam an ihren beruflichen Herausforderungen, Wünschen und Zielen. Sie sind da, um die Mentee ein Stück auf ihrem Karriereweg zu begleiten. Die Anfrage, Mentor*in zu werden, kann auf unterschiedlichen Wegen zu Ihnen gelangen: Entweder Sie werden von Verantwortlichen der Mentoring-Programmen direkt angesprochen oder eine Mentee nimmt selbst mit Ihnen Kontakt auf. Oder Sie werden selbst aktiv und wenden sich an das Mentoring-Programm, das zu Ihrem beruflichen Erfahrungskontext passt. Vom Mentoring profitieren nur die Mentees? Von wegen! Selbst die erfahrensten Persönlichkeiten können vom Nachwuchs lernen. Darüberhinaus erhalten Sie auch Gelegenheiten mit anderen Mentor*innen ins Gespräch kommen und sich zu vernetzen.
Mentee und Mentorin
"Junge Wissenschaftlerinnen haben häufig ein sehr hohes Verantwortungsbewusstsein und wollen immer alles perfekt machen. Das ist meistens zum Nachteil für sie selbst. Zukünftigen Mentor/innen würde ich empfehlen, den jungen Frauen den Rat zu geben, ruhig etwas egoistisch zu sein und die eigene Forschung in den Mittelpunkt ihrer Tätigkeit zu stellen." - Mentorin 2017 KarriereWegeMentoring
"Die Tätigkeit als Mentorin hilft mir, junge Menschen besser zu verstehen und gibt mir wertvolle Anregungen für meinen eigenen Beruf. Die Mentees profitieren von meinen Netzwerkkontakten und meiner reichen Lebenserfahrung. Sie können mit unvoreingenommen über ihre persönlichen Zukunftsfragen sprechen und damit ihren Berufseinstieg optimal vorbereiten." - Mentorin KarriereStartMentoring