Über 120 Gäste folgten am 19.08.21 der Einladung zur feierlichen Auftaktveranstaltung des Programms „Aufstieg in Unternehmen – Mentoring für Frauen in der Wirtschaft in Mecklenburg“. Das Programm startete in die 6. Projektrunde mit 100 Mentees.
Für einen historischen Einstieg wurden die Gäste über Mythen und Gegenwart zur Entstehungsgeschichte des Mentoring eingestimmt. Mit persönlichen Grußworten durch Sozialministerin Stefanie Drese, Frau Straka, Abteilungsleiterin für Frauen- und Gleichstellungspolitik des DGB Nord, und Herr Matschenz, Geschäftsführer für Wirtschaft und Arbeit der Vereinigung der Unternehmerverbände, wurden anschließend alle Teilnehmenden begrüßt.
Ministerin Drese betonte in ihrer Rede die Wirkung von Mentoring: „Es ist meine feste Überzeugung, dass die Begleitung durch ein Mentoring-Programm motivierte und leistungsfähige Frauen optimal auf eine Führungsposition vorbereitet und sie in ihrer Rolle als Nachwuchsführungsperson stärkt.“
Die Geschäftsführerin des Airport Rostock, Dörthe Hausmann schilderte ihrem Vortrag wie man mit der richtigen Strategie, einem Handlungskonzept und mit reichlich Selbstmanagement, eine Branche, die auf Eis gelegt wurde, aus der Krise führt.
Die Keynote hielt Dr. Christoph Ramcke zum Thema „Gesundheit darf Spaß machen – Gesundes Führen fängt bei sich selbst an“ - mit fundiertem Wissen im Bereich Gesundheit und Veränderung gepaart mit einer Portion Spaß inspirierte er alle Teilnehmenden zukünftig ihren „inneren Schweinehund“ an die Leine zu nehmen.
Einen Ausklang fand die Veranstaltung beim Get-Together im Bürgerhaus von Güstrow.
Das Mentoringteam mit den regionalen Projektleiterinnen hat mit viel Engagement und Freude die Auftaktveranstaltung geplant, vorbereitet und begleitet.
Wir danken darüber hinaus allen Akteuren, dem BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft) und der HEK (Hanseatische Ersatzkasse Hamburg) für ihre freundliche Unterstützung zum Gelingen der Veranstaltung.
Das Programm wird durch das Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung MV aus Mitteln des ESF gefördert.
