10 Jahre Mentoring-Programme an der Universität Greifswald

14 - 16.30 Uhr, digital

10 Veranstaltungen für 10 Jahre

Im Jahr 2011 initiierte die Universität Greifswald für das Land M-V ein Modellprojekt - ein Mentoring-Programm für exzellente Nachwuchswissenschaftlerinnen. Seitdem wurden kontinuierlich Mentees in verschiedenen Programmformaten begleitet, viele Netzwerke und Räume für Standortbestimmung und Rückhalt geschaffen sowie Impulse für strategische Karriereentwicklungen und geschlechtergerechte Arbeitskulturen gesetzt. Dies wurde erst möglich durch die großzügige Förderung des ESF, des Landes Mecklenburg-Vorpommern und der Universität Greifswald.

Wir laden herzlich alle Interessierten zu unserem Festprogramm
- 10 Veranstaltungen für 10 Jahre Mentoring - an der Universität Greifswald ein.

Starten wird dieses mit einer digitalen Eröffnungsveranstaltung
am Montag, dem 21.06.2021, ab 14:00 Uhr. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung.


Begrüßung durch Ministerin Stefanie Drese und Grußworte von Rektorin Prof. Katharina Riedel und der Projektleiterin und Zentralen Gleichstellungsbeauftragten Ruth Terodde.

14:25 Uhr
Blick zurück auf 10 Jahre erfolgreiches Mentoring an der Universität Greifswald sowie ein Blick in die Zukunft des Programms mit Eröffnung der Mentothek.

14.45 Uhr
Gespräch mit der Mentee Dr. Kerstin Fischer und ihren beiden Mentorinnen:
Prof. Dr. Veronika von Messling (BMBF) sowie Prof. Dr. Ulrike Garscha (Universität Greifswald). Moderation: Prof. Dr. Konstanze Marx (Prorektorin für Kommunikationskultur, Personalentwicklung und Gleichstellung, Universität Greifswald).

15.20 Uhr
Keynote von Prof. Marieke van den Brink (Professor of Gender and Diversity, Radboud University) "Inclusion in Higher Education: Mentoring as Gender Equality Instrument for Transformational Change?" Diskussion mit Prorektorin Prof. Dr. Konstanze Marx, Prof. Dr. Gesche Blume-Werry und Publikum

Kulturprogramm mit Dr. des. Slata Kozakova, Anna Mehrens und Jonas Klante

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen.
Annette Ehmler, Angela Hoppe und Ruth Terrode, Universität Greifswald